Die Unternehmensgeschichte von KNOCHE in Jahreszahlen:

1790

wird der Huf- und Waffenschmied Hans Heinrich Knoche erstmalig in den Kirchenbüchern erwähnt. Er übernimmt damals die Schmiede in Horsten, heute ein Stadtteil von Bad Nenndorf. Der Betrieb wird in Familienhand als Handwerksbetrieb weitergeführt.

1965

übernimmt Heinrich Knoche diesen Handwerksbetrieb, passt ihn der Entwicklung an und baut ihn zu seinem jetzigen Stand aus. Am Anfang werden in Horsten in kurzer Zeit zwei Hallen direkt an die Schmiede gebaut und es wird mit der Produktion von HORSTER-Saatbettkombinationen begonnen. Das Produktspektrum wird schnell erweitert und nach Grubber und Cambridgewalze kommen ab 1975 auch Scheibeneggen mit ins Programm.

1979

erfolgt der Umzug ins Gewerbegebiet von Bad Nenndorf mit dem Neubau auf einem eigenen Grundstück von 12.000 m2. Im ersten Bauabschnitt entstehen Produktionsstätten von 2.000 m2 plus Büro- und Sozialräume.

1985

kommen noch einmal 1.200 m2 an Produktionsfläche hinzu.

1990

feiert KNOCHE unter dem Motto: „200 JAHRE. VOM SCHWERT ZUR SCHEIBENEGGE.“

1995

wird zusätzlich eine Montagehalle mit 800 m2 errichtet und durch einen Sozialtrakt ergänzt. Das Betriebsgelände wird durch Zukauf auf ca. 22.000 m2 erweitert.

2002

wird die Fertigmontage und das Ersatzteillager komplett in eine neue Halle von 1.000 m2 ausgelagert. Auch hier ist ein Sozialtrakt und ein Büro zur kompletten Versandabwicklung integriert

2006

Erweiterung der Dreherei mit Umzug und Umstellung der Drehmaschinen in den neu geschaffenen Drehbereich.

2008

Zertifizierung des Drehbereichs nach DIN EN 9001:2000 für Fremddrehteile im Bereich Automotiv. Auf einer zusätzlichen Lagerfläche werden Maschinen und Teile bereitgestellt.

2009

Qualifizierung des Schweißpersonals nach DIN EN 287-1. Erweiterung der Dreherei durch eine angehängte Qualifizierungsmaßnahme für die optimierte Werkstattprogrammierung.

2011

Erweiterung der Lackieranlage, um den Anforderungen an den modernen Ackerbau gerecht zu werden. Das Ziel: umweltgerechter und wirtschaftlicher lackieren mit haltbaren Oberflächen. Die Rahmen werden jetzt im 2-K-Verfahren beschichtet und spritzlackiert. In der Freiflächenlackieranlage können nun Bauteile bis zu 16 m Länge und 20 t Gewicht lackiert werden.

2013

Prozessoptimierung über Lean Management – durch die konsequente Analyse der Prozesse ist es gelungen, lange Wege, doppelte Handgriffe und unkoordinierte Abläufe zu vermeiden. Das Ergebnis: ein verbesserter Workflow, um Maschinen termingerecht und ressourcenschonend fertigzustellen.

2015

KNOCHE hat 225-jähriges Firmenjubiläum und ist zum ersten Mal auf der Agritechnica in Hannover zusammen mit der Firma Baß Antriebstechnik vertreten. Das Know-how beider Firmen wird zusammengeführt, um noch wirksamer in der Stoppelbearbeitung vorzugehen. Konkret werden die passiven Elemente des ZÜNSLERSCHRECKS® mit den aktiven Elementen des Stoppelixx vereint und sorgen so für optimale Ergebnisse bei der Maisstoppelbearbeitung.

2017

Ab 2018 wird das Düngen deutlich eingeschränkt: Die einfache Bodenbelüftung wird damit in Zukunft noch wichtiger, um die Wurzeln maximal mit Nährstoffen zu versorgen. Die optimale Lösung – der neue Tiefenlockerer WISENT – zu sehen auf der Agritechnica 2017.

Knoche Maschinenbau GmbH
Rotrehre 23
31542 Bad Nenndorf

Tel.: +49 57 23 / 94 76 70
Fax: +49 57 23 / 94 76 86

E-Mail: info@knoche-maschinenbau.de

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